Andacht Heute

Ohne Noah wären wir nicht

Noah tat alles, was ihm Gott gebot.
1.Mose 6,22

Noah erhielt von Gott die Anweisung, eine Arche zu bauen, um die Sintflut zu überstehen. Diese Arche sollte als Rettung für Noah, seine Familie und eine Auswahl von Tieren dienen. Gott beabsichtigte, alles Leben auf der Erde durch die Sintflut zu vertilgen, aber Noah und diejenigen, die mit ihm in der Arche waren, überlebten, um die Menschheit neu zu bevölkern. Es hat 100 Jahre gedauert, bis die Arche in ihrer Größe entstand. Vermutlich hatte Noah keine Helfer, jedenfalls liest man davon nichts. Jedoch waren die Maße und wie die Arche sein sollte, genau vorgegeben. Gott hatte auch keine Zeitangabe gemacht, wann die Sintflut käme. Doch ist interessant zu lesen, dass erst als alle Tierpaare verstaut waren, der Regen begann. Sogar das Datum können wir erfahren. Gemäß der Überlieferung im Buch 1 Mose 7,11 heißt es: „Am siebzehnten Tag des zweiten Monats brachen alle Quellen der großen Tiefe auf, und die Fenster des Himmels öffneten sich.“ 

In Lukas 17,26 und Matt 24,37 erfahren wir, wie es sein wird, wenn Jesus wiederkommt. Es wird genauso sein wie zu Noahs Zeiten. Die Menschen leben, wie es ihnen gefällt.

Doch gibt es viele zum lebendigen Gott Bekehrte, die aufmerksam machen, wie wichtig eine gute Beziehung zu Gott ist. Jesus hat sie hergestellt. Wer an IHN glaubt, der glaubt auch an den Vater und lässt sich vom Hl Geist belehren und trösten, wenn es einmal hart wird auf Erden. Wer bittet, der empfängt. Das ist Gnade Gottes, der uns zuerst geliebt hat. Sehen wir auf IHN und Seine Führung, hat Satan keine Chance mehr über uns zu herrschen. So seid darauf bedacht zu tun, was Gott von uns will. Das können wir in seinem Wort erfahren.

Gebet

Danke lieber Vater, dass Du uns durch jeden Tag hindurchführst in Deiner Gnade. Danke, dass du uns reinigen willst und uns aufzeigst, was wirklich wichtig ist im Leben. Segne diesen Tag nach Deinem Willen und danke, dass Du das tun willst. Amen

Frage an KI – was sagt die Bibel über die Wiederkunft Jesu

Die Wiederkunft Jesu wird in der Bibel an mehreren Stellen erwähnt. Hier sind einige relevante Passagen:

Johannes 14, 1-3: Jesus versprach seinen Jüngern, dass er wiederkommen wird. In diesem Abschnitt sagt er: „Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich! In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. Wenn’s nicht so wäre, hätte ich dann zu euch gesagt: Ich gehe hin, euch die Stätte zu bereiten? Und wenn ich hingehe, euch die Stätte zu bereiten, will ich wieder kommen und euch zu mir nehmen, damit ihr seid, wo ich bin.“
Apostelgeschichte 1, 10-11: Die Engel bestätigten ebenfalls, dass Jesus wiederkommen wird. Hier heißt es: „Und als sie ihm nachsahen, wie er gen Himmel fuhr, siehe, da standen bei ihnen zwei Männer in weißen Gewändern. Die sagten: ‘Ihr Männer von Galiläa, was steht ihr da und seht zum Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg gen Himmel aufgenommen wurde, wird so wiederkommen, wie ihr ihn habt gen Himmel fahren sehen.’“
Lukas 21, 27: Über die Sichtbarkeit seiner Wiederkunft sagt die Bibel: „Und alsdann werden sie sehen den Menschensohn kommen in einer Wolke mit großer Kraft und Herrlichkeit.“
Offenbarung 1, 7: Dieser Vers beschreibt, dass alle Menschen Jesus bei seiner Wiederkunft sehen werden: „Siehe, er kommt mit den Wolken, und es werden ihn sehen alle Augen und alle, die ihn durchbohrt haben, und es werden wehklagen um seinetwillen alle Geschlechter der Erde.“
Matthäus 24, 27: Jesus vergleicht seine Wiederkunft mit einem Blitz: „Denn wie der Blitz ausgeht vom Osten und leuchtet bis zum Westen, so wird auch das Kommen des Menschensohns sein.“
Matthäus 24, 23-26: Jesus warnt davor, falschen Christussen und Propheten zu folgen: „Wenn dann jemand zu euch sagen wird: ‘Siehe, hier ist der Christus!’ Oder da! So sollt ihr’s nicht glauben. Denn es werden falsche Christusse und falsche Propheten aufstehen und große Zeichen und Wunder tun, sodass sie, wenn es möglich wäre, auch die Auserwählten verführten.“
Matthäus 24, 36: Über den genauen Zeitpunkt seiner Wiederkunft sagt Jesus: „Von dem Tage aber und von der Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, auch der Sohn nicht, sondern allein der Vater.“
Matthäus 24, 42: Jesus ermahnt uns, wachsam zu sein: „Darum wachet; denn ihr wisst nicht, an welchem Tag euer Herr kommt.“
Lukas 21, 34-36: Eine weitere Warnung lautet: „Hütet euch aber, dass eure Herzen nicht beschwert werden mit Fressen und Saufen und mit täglichen Sorgen und dieser Tag nicht plötzlich über euch komme wie ein Fallstrick; denn er wird über alle kommen, die auf der ganzen Erde wohnen.“


Die Wiederkunft Jesu ist ein zentrales Thema im christlichen Glauben und erfüllt die gläubigen Christen mit Hoffnung und Erwartung

Gottes Barmherzigkeit lässt hoffen

Durch die Barmherzigkeit unseres Gottes wird uns das aufgehende Licht aus der Höhe erscheinen, auf dass es erscheine denen, die sitzen in Finsternis und Schatten des Todes, und richte unsere Füße auf den Weg des Friedens.
Lukas 1,78-79

In Matthäus 24,36 steht: „Von jenem Tag aber und jener Stunde weiß niemand, auch nicht die Engel in den Himmeln, auch nicht der Sohn, sondern der Vater allein.“ Dieser Vers bezieht sich auf die Wiederkunft Jesu und betont, dass selbst der Sohn Gottes den genauen Zeitpunkt nicht kennt, sondern nur der Vater.

Es ist eine Erinnerung daran, dass wir Menschen nicht in der Lage sind, den göttlichen Plan zu durchschauen, und dass wir uns auf den Vater verlassen sollten, der alles in seiner Hand hält.

Gebet

Danke HERR, dass wir uns nicht auf Menschen sondern auf dich verlassen können. So segne unseren Tag und behüte uns, nach Deinem Vorsatz. Amen

Wenn der HERR zweimal ruft

Jesus sprach: Simon, Simon, siehe, der Satan hat begehrt, euch zu sieben wie den Weizen.
Ich aber habe für dich gebeten, dass dein Glaube nicht aufhöre.
Lukas 22,31-32

Den wahren Sinn des Lebens finden

Als ich das Buch schrieb: „Christliches Gut, im Wandel der Zeit“, da zitierte ich Wim Malgos Ausführungen über den 2. Ruf Gottes. Ich verstand es so, dass der erste Ruf zur Umkehr bewegt, und die zweite Namensnennung eine Art Berufung zum Dienst im Himmelreichbau ist. Meine Erfahrung in meinem persönlichen Glaubensleben begann mit meiner Bekehrung.

Es reichte mir nicht in einer Kirche zu sein. Ich wollte eine persönliche Beziehung zu Gott. Das gelang mir erst so richtig, als ich anfing selbst in der Bibel zu lesen und geistliche Erkenntnisse bekam, die über das weltliche Wissen hinausgingen. Der Ansporn weiterzusagen lag in der Erkenntnis selbst.

Nun, wo lieber Leser, was spornt dich an?
Bist du verführt worden und ist dein Glaube lau geworden?
Dann sei dir gewiss, dass Jesus für deinen Glauben betet (siehe oben)

Amen