Was ist denn bei uns los?

Der HERR tötet und macht lebendig, führt ins Totenreich und wieder herauf.
1. Samuel 2,6

Der Vers ist entnommen aus dem Lobgesang der Hanna. Sie dankte darin Gott, das er sie von ihrer Kinderlosigkeit befreit hatte. Sie hatte ihren Sohn Samuel geboren, ist erfüllt von Dank und gibt zum Ausdruck, dass Gott alles vermag. So ist es IHM möglich, dass er uns einmal von den Toten auferweckt. In Not und Verzweiflung können wir uns aufrichten und auf seine Hilfe hoffen. Wir werden behütet, wenn wir uns an IHN wenden.

Auch wir dürfen Gott loben und danken, welcher der einzige ist und der Allmächtige. Wir können es in aller Stille tun und müssen es nicht hinausposaunen, wie es gerade in Köln angefangen hat, wo dieses öffentliche Bekenntnis für einen fremden Gott zugelassen wurde. Hier wird im Ruf bezeugt, dass es keinen anderen Gott gäbe, womit auch der unsere, der christliche gemeint ist. Kaum zu glauben, dass dies unsere staatlichen und kirchlichen Vertreter zugelassen haben. Es lässt sich nur so erklären, dass unsere Kirchenfürsten nicht mehr an die Einzigartigkeit und die Allmacht unseres Gottes glauben. Was an vielen Stellen der Bibel zu finden ist, das Lob für den Schöpfer dieser Welt, der alles in der Hand hält, wird vollkommen relativiert. Man schämt sich offenbar dafür und will sich damit nicht mehr vor anderen Religionen hervortun. Obwohl uns Gott das Recht gibt, wollen wir es nicht für uns beanspruchen, es aber fremden Religionen einräumen. Es stellt sich die Frage: Sind wir noch zu retten?

Eine Antwort auf „Was ist denn bei uns los?“

  1. Zu retten ist Jeder, der an den auferstandenen Christus glaubt. Es steht geschrieben, dass viele kommen werden und im Namen Gottes Zeichen und Wunder tun. Dies deutet jedoch auf die Endzeit und Irrlehrer hin, die zuvor ihr Unwesen treiben. Wie sehr können wir, die wir an das Wiederkommen Christi glauben, doch gewiss sein, dass ER kommen wird um die Welt zu richten. Das alles muss also vorher noch geschehen und tut es gerade auch. Seuchen, Hungersnöte und Kriege, wohin wir sehen. Das sind die endzeitlichen Wehen, die immer stärker und in kürzeren Abständen geschehen. Möge der HERR nicht mehr so lange warten, denn ER wird kommen um die Seinen zu entrücken.

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