Andacht Heute

Ehrfurcht und Respekt vor Gottes Macht

Gott sprach zu Mose: Tritt nicht herzu, zieh deine Schuhe von deinen Füßen; denn der Ort, darauf du stehst, ist heiliges Land!
2. Mose 3,5

Wir wollen, die wir ein unerschütterliches Reich empfangen, dankbar sein und Gott dienen, wie es ihm gefällt, mit Scheu und Ehrfurcht.
Hebräer 12,28

Gerade habe ich gelesen, dass der zukünftige Bundeskanzler Scholz bei seiner Vereidigung auf Gottes Beistand, durch die Worte „so wahr mir Gott helfe“ verzichtet. Was bedeutet das vor allem für uns Christen? Sollen wir deswegen aufhören für die Regierung zu beten? Nein, im Gegenteil. Wir dürfen darauf vertrauen, dass Gottes Verheißungen weiter eintreten.

Gebet

Herr, trotz unruhiger Zeiten haben wir eine unerschütterliche Hoffnung, dass DU der Allerhöchste bist und über allem stehst. Du bist unser Schutz und Schild auch in den Zeiten, die wir erleben müssen, bis Jesus kommt um die Welt zu richten. Lasse uns teilhaben an deinem ewigen Reich, weil wir fest daran glauben, dass Du unser Ewig-Vater bist. Amen

Der sicherste Weg

Weise mir, HERR, deinen Weg, dass ich wandle in deiner Wahrheit.
Psalm 86,11

Jesus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater, es sei denn durch mich.
Johannes 14,6

Als ich ein Kind war, da kam jeden Samstag Nachmittag eine Sendung mit Louis Trenker im ersten Programm. In der spannenden Bergsteigersendung sprach er oftmals davon, wie gefährlich so eine Seilschaft sein kann, und dass schon alle Männer abgestürzt sind, wenn nur einer den Halt verlor. Ich verstand es nicht, wie man sich in solche Abhängigkeiten begeben konnte, um sich in Lebensgefahr zu bringen.

Ich habe im übertragenen Sinn die gefährliche Seilschaft (Homöopathie, Esoterik, Astrologie) verlassen, die mich unweigerlich zum Absturz geführt hätte. Viele Menschen, die psychische Probleme haben, sind mit dem tödlichen Virus der weißen Magie infiziert, weil sie durch die Vorfahren in diese Seilschaft hineingeboren sind (heidnisches Brauchtum).

Eine bewusste Trennung im Gebet ist notwendig und befreit.

Das Heil kommt aus den Juden, sagt die Bibel und meint damit Jesus Christus, den wir an Weihnachten feiern. An IHN sich halten, ist der sicherste Weg.

Danke HERR, dass du mich errettet hast. Amen

Trost für die, die Gott lieben

Israel aber wird errettet durch den HERRN mit einer ewigen Rettung, und ihr werdet nicht zuschanden noch zu Spott immer und ewiglich.
Jesaja 45,17


Die Gerechten werden leuchten wie die Sonne in ihres Vaters Reich.
Matthäus 13,43

In dem Liedtext (höre unten) heißt es,

viele Tränen werden noch geweint,
noch ist der Mensch des Menschen Feind.

Krieg und Terror ist noch nicht gebannt
und das Unrecht nimmt noch überhand

Noch verbirgt die Dunkelheit das Licht,
und noch sehen wir den Himmel nicht

Doch in jeder Strophe folgen die hoffnungsvollen Verse, die Auflösung dessen, was uns besorgt macht. So erwachte ich heute mit Sorgengedanken, über das, was von nah und fern zu vernehmen ist. Jesus sagte, dass wir unsere Sorgen auf IHN werfen sollen und ich gab ins Gebet, was mich bewegte, und was nur ER regeln kann.

Die Verheißung für Israel besteht, unser Leid in dieser Welt vergeht… was für eine Hoffnung.