Der Glaube an Gott ist mehr als naheliegend

Jesus spricht zu ihr: Habe ich dir nicht gesagt: Wenn du glaubst, wirst du die Herrlichkeit Gottes sehen?
Johannes 11,40

Ich habe mich in den vergangenen Tagen mit der Frage beschäftigt, wie es gelingen könnte, einem, der nicht vom Glauben an den lebendigen Gott überzeugt ist, es zumindest nahe zu legen, sich zu fragen, ob er seine Haltung dazu mal gründlich überdenken sollte. Viele kennen die Bibel kaum, haben aber auf Anfrage irgendeine zurechtgelegte Meinung, die es ihnen ermöglicht, eine distanzierte Position einzunehmen. Als Christ merkt man schnell, wenn keinerlei Bereitschaft da ist, sich auf eine Frage einzulassen, weshalb man nicht glauben kann. Ich bin jetzt am Ende meiner Betrachtungen angelangt, die den Glauben an einen Schöpfer, der alles erschaffen hat, als sehr naheliegend erscheinen lassen. Ich liste diese Andachten hier abschließend auf:

Auf der Suche nach Gewissheit
Warum es doch eine ewige Wahrheit geben muss

Unser Körper ein Wunder
Warum sich mit Darwin nicht alles erklären lässt

Die Entstehung des Lebens
Warum die Forschung vor einem Rätsel steht

Die Erklärungsnot der Materialisten
Warum man das Geistige nicht ausklammern kann

Nichts kann einfach nur da sein
Warum der Glaube an den Urknall nichts erklären kann

Gott ist kein Lückenbüßer
Warum wir nicht mit unserem Unwissen prahlen sollten

Jesus spricht zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe; und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben. Glaubst du das?
Johannes 11,25-26