Macht euch die Erde untertan

Gott segnete sie dann und sagte zu ihnen: „Seid fruchtbar und vermehrt euch! Füllt die Erde und macht sie euch untertan! Herrscht über die Fische im Meer, über die Vögel am Himmel und über alle Tiere, die auf der Erde leben!“ 1 Mo 1,28

Sich die Erde untertan zu machen bedeutet: Das Wissen über die Details von Gottes Schöpfung zu mehren und zu erforschen.

In jüngster Zeit geschieht das mit dem Impfstoff, der gegen den Coronavirus entwickelt wurde. Sogar Christen lassen sich von den irreführenden Einflüssen der Impfgegner beeinflussen. Weltweit sterben somit weiterhin Menschen an dieser Krankheit, solange sie nicht gänzlich zum Stillstand kommt.

Heute kam ein Schreiben von Roger Liebi, der nach 6 Monaten Covid-Krankheit wieder genesen ist. Ich finde, dass sein Vortrag sehr gut zu dieser Zeit passt und bin dankbar, dass der wertvolle Bruder im Dienst für den HERRN noch weiter mit seinen wissenswerten Vorträgen unseren Glauben stärkt.

Dank sei Gott unserem HERRN.


Seht und Hört selbst:

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Ein Kommentar

  1. Der Mensch soll sich die Erde untertan machen, so jedenfalls lautet der Auftrag Gottes. Mit dieser Ermächtigung ist auch die Forschung gemeint, die der Mensch weiterentwickelt. Er muss dies verantwortungsvoll im Sinne von ethischen Grundsätzen tun. Es gibt offenbar Forscher, die sich damit beschäftigen, Viren künstlich gefährlicher zu machen. Und es gibt Wissenschaftler, die so etwas aufgrund der damit verbundenen Gefahren ablehnen und dagegen einen wirksamen Schutz vor viralen Krankheiten entwickeln.

    In jedem Beruf wird heute nach anerkannten Regeln der Kunst (lege artis) verfahren. Gerade im medizinischen Bereich hat dies zu einer Vielzahl von Fortschritten geführt. So wurden allein durch Impfungen Krankheiten wie Pocken, Kinderlähmung, Wundstarrkrampf, Diphtherie und Masern ausgerottet bzw. stark zurückgedrängt. Wir erleben gerade den großen Kampf unserer Wissenschaftler, die Menschheit von Corona zu befreien. Wir sollten froh sein, dass dies geschieht und dass die damit erzielten Erfolge schon für alle sichtbar sind. Wir sollten uns hüten, wieder in ein vorwissenschaftliches Denken zurückzufallen, das nicht auf nachprüfbaren Fakten beruht. Als Laie ist es schwierig, bei komplexen Themen – wie der Eindämmung von Infektionskrankheiten – die Orientierung nicht zu verlieren. Die Vergangenheit zeigt aber, dass es sinnvoll ist, denjenigen Experten zu vertrauen, die sich auf dem Boden allgemein anerkannter Regeln der Wissenschaft bewegen. In diesem Sinne ist mir keiner bekannt, der die Impfung ablehnt.

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