Wir danken dir, Gott, wir danken dir und verkündigen deine Wunder, dass dein Name so nahe ist.
Psalm 75,2
Gott ist nicht ferne von einem jeden unter uns.
Apostelgeschichte 17,27
Gerade höre ich die Gebetsanliegen des BBN Radios. Immer an den Samstagen werden sie gesendet. Wir sind gerade im Urlaub, beim Frühstück und beten mit.
Viele Menschen leiden in dieser Welt an Ängsten und Nöten an fehlender Hilfe und Hoffnung, ja Orientierung.
Doch Gott will alles zum Guten wenden.
Selbst bei Missgeschicken ist Er da und kann vor Schlimmerem bewahren. So bin ich mit dem geliehenen Fahrrad bei der Rückgabe an den Fahrradverleih, in deren Hof, vor allen Leuten gefallen und habe mir am Knie eine Schürfwunde zugezogen. Es hätte viel schlimmer ausgehen können.
Ich bin Gott dankbar, dass er mir nur kurz einen kleinen Hieb versetzte, denn ich wusste dann auch wozu. Es wurde mir mein Stolz bewusst, mit dem ich dort ankam. Dabei hat Gott mich bewahrt und geführt. Wenn ich auf jemanden stolz sein kann, dann auf IHN.
Herr ich will Dir danken, dass ich ohne Dich nichts bin und kann. Segne auch diesen Tag und lasse mich nicht zuschanden werden. Amen
Es lässt sich nicht verleugnen: Man verliert im Alter einen Großteil der Gelenkigkeit und wird häufiger Opfer der eigenen Unzulänglichkeit. Beim Fahrradfahren nimmt die Sturzgefahr zu. Der Trend zu E-Bikes und damit die Möglichkeit, mit Unterstützung schneller zu fahren zu können, haben zu einer Zunahme von Unfällen gerade bei älteren Menschen geführt. Wir werden mit zunehmendem Alter schutzbedürftiger. Ich habe eine Bibelstelle gefunden, die uns Trost spendet:
Bis in euer Greisenalter bin ich es, der euch trägt. Bis ihr alt und grau geworden seid, schleppe ich euch. Ich habe es bisher getan und werde es auch künftig tun. Ich selbst belade mich und werde euch retten. Jesaja 46,4