Andacht Heute

Ostersonntag

Überall wird die Auferstehung Jesu gefeiert, doch wer sieht IHN als Gott an?
Die wenigsten Christen beten zu IHM, wenn dann zum Vater, denn Jesus selbst sagte, dass wir so beten sollen: Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name, dein Reich komme, dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser Tägliches Brot gib uns heute und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse und von dem Bösen, denn Dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit, in Ewigkeit. Amen

So habt einen gesegneten Tag.

Gott erhört den Hilferuf

Bin ich auch elend und arm, Du bist meine Hilfe.
Psalm 40, 18

In Hebräer 3,7 und 4,7 lesen wir: „Heute, wenn ihr seine Stimme hört, verhärtet eure Herzen nicht.

Täglich im Evangelium zu lesen, ist eine sehr gute Gewohnheit.
Es im Miteinander zu tun, stärkend und wegweisend.

Gebet

Danke Herr, dass du Raum und Zeit geschaffen hast um uns in Deine Ordnungen einzuweisen. Schenke uns immer die Möglichkeit zur Gemeinschaft mit Geschwistern im HERRN. Amen

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Was bedeutet „Evangelium“

Das Wort „Evangelium“ stammt aus dem Griechischen εὐαγγέλιον (euangélion) und bedeutet wörtlich „gute Nachricht“ oder „frohe Botschaft“. Im christlichen Kontext bezeichnet es die Botschaft von Jesus Christus, die Verkündigung von Gottes Liebe und Erlösung für die Menschheit.

Im Neuen Testament wird das Evangelium oft als die zentrale Botschaft Jesu beschrieben, die zur Umkehr und zum Glauben aufruft. Es ist auch der Name für die vier Bücher des Neuen Testaments – Matthäus, Markus, Lukas und Johannes – die das Leben und die Lehren Jesu darstellen.

Versöhnung statt Verhöhnung

Ja, in ´der Person von` Christus hat Gott die Welt mit sich versöhnt, sodass er den Menschen ihre Verfehlungen nicht anrechnet; und uns hat er die Aufgabe anvertraut, diese Versöhnungsbotschaft zu verkünden.
2.Korinther 5,19

Gerade an solchen Tagen wie sie an diesem Wochenende gefeiert werden, wird das Missverhältnis zwischen den christlichen Werten und denen einer Gesellschaft, die von woken Zielsetzungen durchdrungen ist, so richtig spürbar. Da wird doch tatsächlich das staatlich sanktionierte Tanzverbot am Karfreitag kritisiert, als gäbe es nichts Wichtigeres zu tun. Man möchte sich von der Kirche nicht vorschreiben lassen, wann getanzt werden darf. In einer Aktion von Jusos und Grünen in Hessen will man das „Tanzverbot ans Kreuz nageln!“ Da empfinden es plötzlich junge Leute als große Zumutung, einen christlichen Tag der Ruhe und Besinnung auf die Erlösertat Christi einzuhalten. Eine Einschränkung der persönlichen Freiheit wird hier angeprangert, wohl auch von solchen Aktivisten, die sonst keine Tanzenthusiasten sind. Man geht dabei bewusst gotteslästerlich vor, indem man unseren Heiland öffentlich verhöhnt.

Wir Christen müssen gerade auch an diesen Ostertagen mitansehen, wie das Christentum angegriffen wird, und mit ihm auch unsere Familien, in der die für unsere Gesellschaft so wichtigen Werte wie Nächstenliebe, Opferbereitschaft, Wahrheitsliebe, Fleiß, Freiheit, Eigentum gelebt werden. Dazu gehören Anstand und Achtung einer Kultur, die es der heutigen Jugend überhaupt ermöglicht hat, in einem Land zu leben, bei dem sich nicht alles um Überlebenssicherung dreht, sondern ihnen gestattet wird, sich mit solchen Scheinproblemen wie dem Tanzverbot am Karfreitag zu beschäftigen.

Lassen wir uns als Christen von solchen woken Aktivisten nicht verunsichern. Weisen wir stattdessen auf die Versöhnungsbotschaft hin, die ewig und absolut allen gilt, die bereit sind an Jesus Christus zu glauben, an seinen Tod und an seine Auferstehung. Sie allein wird Bestand haben, der Heilige Geist wird über den Zeitgeist siegen.

Und betrübt nicht den Heiligen Geist Gottes, mit dem ihr versiegelt seid für den Tag der Erlösung.
Epheser 4,30