Andacht Heute

Ich bin nicht Gott

Nicht uns, HERR, nicht uns, sondern deinem Namen gib Ehre um deiner Gnade und Treue willen!
Psalm 115,1

Paulus schreibt: Ich sage durch die Gnade, die mir gegeben ist, jedem unter euch, dass niemand mehr von sich halte, als sich’s gebührt, sondern dass er maßvoll von sich halte. Römer 12,3

Als ich begriffen habe, dass ich mich ganz auf den HERRN verlassen kann, habe ich meine Eigensteuerung zurück genommen. Ich gab dem Herrn das Lenkrad meines Lebens in die Hand, denn Er kennt das Ziel meines Herzens, das Er selbst in mich gelegt hat, nämlich glücklich (selig) zu werden. Ohne Gott gelingt das nicht!

Natürlich lässt Er mich entscheiden wo ich meinen Weg ändere, wo ich Halt mache oder neu entscheide abzubiegen. Aber mein Weiterkommen hängt damit zusammen, wie stark meine Beziehung zum HERRN ist. ER greift ein, wenn wir das Ziel des Glaubens aus den Augen verlieren.

Wichtig wird bleiben, dass wir der starken Hand Gottes bewusst sind und Ihn in allen Dingen fragen und um Hilfe bitten. Wir finden sie sehr oft in Jesus und seinem Wort, der Bibel und der täglichen Andacht (nachdenken).

Danke Herr, dass du uns liebst. Amen

Gemeindebrief

(Epheser 5,1-21) NGÜ

1 Werdet also Nachahmer Gottes – ihr seid doch seine geliebten Kinder,
2 und lasst euer Verhalten von der Liebe bestimmen, so wie auch der Christus seine Liebe bewiesen hat, als er sein Leben für uns hingab! Er brachte sich als eine Opfergabe dar, an der Gott großes Gefallen hatte.

3 Von sexueller Unmoral jedoch, von Schamlosigkeit jeder Art und von Habsucht soll bei euch nicht einmal geredet werden. Das schickt sich nicht für Menschen, die Gott geheiligt hat.
4 Auch Unanständigkeit, dummes Geschwätz und derbe Späße passen nicht zu euch. Benutzt eure Zunge lieber zum Danken!
5 Denn ihr müsst wissen, dass keiner von denen, die in sexueller Unmoral leben, ein ausschweifendes Leben führen oder von Habgier erfüllt sind – einer Form von Götzendienst –, einen Platz im ewigen Reich von Christus und Gott haben wird.
6 Lasst euch von niemand einreden, dass das alles harmlos sei! Denn gerade wegen dieser Dinge ziehen sich die ungehorsamen Menschen den Zorn Gottes zu.
7 Habt also nichts mit ihnen zu tun!
8 Früher gehörtet ihr zwar zur Finsternis, aber jetzt gehört ihr durch den Herrn zum Licht. Lebt nun auch als Menschen des Lichts!
9 Ein solches Leben bringt als Frucht jede Art von Güte, Gerechtigkeit und Wahrheit hervor.
10 Fragt immer danach, was dem Herrn gefällt,
11 und beteiligt euch nicht an den nutzlosen Dingen, die aus der Finsternis kommen, sondern stellt sie vielmehr bloß.
12 Denn was manche heimlich tun, ist schon auszusprechen unanständig.
13 Wird es aber bloßgestellt, dann wird es durch Gottes Licht offenbar;
14 denn alles, was ans Licht kommt, kann selbst Licht werden. Deshalb heißt es: „Wach auf, du Schläfer, steh auf vom Tod! Und der Messias wird dein Licht sein.“17

15 Achtet also genau darauf, wie ihr euer Leben führt – nicht als törichte, sondern als weise Menschen!
16 Nutzt die Gelegenheiten, die Gott euch gibt, denn wir leben in einer bösen Zeit.
17 Seid also nicht leichtsinnig und gedankenlos, sondern begreift, was der Herr von euch will!
18 Und betrinkt euch nicht, denn das führt zu einem zügellosen und verschwenderischen Leben, sondern lasst euch vom Geist Gottes erfüllen!
19 Das geschieht, indem ihr euch gegenseitig mit Psalmen, Lobliedern und anderen geistlichen Liedern ermutigt;18 indem ihr aus vollem Herzen dem Herrn singt und musiziert;
20 indem ihr Gott, unserem Vater, im Namen unseres Herrn Jesus Christus allezeit und für alles dankt;
21 indem ihr euch in der Ehrfurcht vor Christus einander unterordnet.

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Die Stadt Ephesus (Türkei) war ein Bildungszentrum der Antike

Die Celsus-Bibliothek Von Ephesus – YouTube (Geschichtliches über Ephesus)

Man kann sich vorstellen, dass es die Gemeinde dort nicht leicht hatte und Ermutigung benötigte.

Ewige Ordnung – Contra Chaos Erde

HERR, wenn ich an deine ewigen Ordnungen denke, so werde ich getröstet.
Psalm 119,52

Das Leben ist erschienen, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das Leben, das ewig ist, das beim Vater war und uns erschienen ist.
1. Johannes 1,2

Was die Endzeitrede von Jesus in Erinnerung ruft, sind die Ereignisse, die weltweit zu erkennen sind. Jesus wird wiederkommen um die Welt zu richten. Davor sollten wir Bekehrung erlebt haben, denn das Gericht Gottes steht vor der Tür. Die Zeichen sind aller Orts zu erkennen und erinnern an die Wehen vor einer Geburt, wovon Jesus auch sprach (Matt 24)

Es wird Gott alles Böse ausrotten, denn in seinem Reich findet es keinen Platz mehr. Das versteht jedes Kind, doch warum verstehen es so viele Menschen nicht und hören lieber Quacksalbern zu, die ihnen irdisches Glück versprechen. Dabei übertönen sie das reine Evangelium.

Ein Beispiel gibt die weltweite Pandemie…

Wenn es keine Corona Pandemie mehr geben soll, dann muss der Virus völlig aus der Welt geschafft werden. Das kann nur geschehen, wenn es keine Möglichkeit mehr für das Virus gibt, sich zu vermehren.

So ist es auch im Reich Gottes. Wer „frei“ ist vom Bösen, im Sinne des Evangeliums, der darf im Reich Gottes leben. Jesus hat den Weg dorthin durch seinen Opfertod frei gemacht um uns zu erretten, für das Reich Gottes. Nimm Sein Gnadengeschenk an und bekehre dich, damit du das ewige Leben hast und dem Gericht Gottes nicht anheim fällst.

Bekehrungsgebet – YouTube