Andacht Heute

Hast du schon vom HERRN gehört?

v. Inge

Ich will einige von ihnen, die errettet sind, zu den Völkern senden, wo man nichts von mir gehört hat; und sie sollen meine Herrlichkeit unter den Völkern verkündigen.
Jesaja 66,19

Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur.
Markus 16,15

Natürlich hat jedes Volk sich seinen eigenen Gott gemacht, doch wer kennt den wahren HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat und alles was darauf ist? Wer hat das Universum erschaffen und alles was darin ist? Wer hält alles zusammen mit Seiner Kraft?

Die Kraft des Zusammenhaltes ist ähnlich dem Magnetismus, den wir in Physik sichtbar gemacht bekamen, durch Eisenspähne. Doch sind die Planeten nicht nur aus Eisen. Was ist das für eine Kraft und wie wurde sie überhaupt möglich? Es sind göttliche Dimensionen in denen wir denken müssen, denn wir Menschen sind begrenzt, wobei die Wissenschaften sich immer mehr Erkenntnissen nähern, was auch Gottes Wunsch an die Menschen war.

Doch wird die göttliche Schöpfung und damit auch Gott schon so lange geleugnet, dass viele Menschen nichts mehr von IHM wissen . Der Mensch braucht das rettende Evangelium und den HlGeist, dass ER wieder glauben kann. Weitersagen ist für einen bekehrten Christen deshalb das was Jesus anbefohlen hat (2. Vers).

Zunächst waren es nur 12 Leute, doch die Leugner schliefen nicht, bis heute.

Gebet

HERR Du kennst ein jedes Herz und eine jede Seele, die nach Dir sucht und Deine Nähe braucht und auch deinen ewigen Schutz vor dem Verlorensein. Segne sie mit Hunger nach Deinem lebendigen Wort. Mache uns zu geduldigeren und mutigeren Evangelisten in dieser Endzeit, denn Du wirst kommen und die Welt richten, das ist bereits zu erkennen. Danke für die guten und mutigen Evangelisten, die auch im HEUTE deinen heiligen Namen preisen und Deine Werke verkünden. Amen

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Neue Dienstanweisungen

Sich in körperlichen Entbehrungen zu üben bringt nur wenig Nutzen. Aber sich im Gehorsam gegen Gott zu üben ist für alles gut; denn es bringt Gottes Segen für dieses und für das zukünftige Leben. Dies ist ein wahres Wort und verdient volles Vertrauen. Auf dieses Ziel hin mühen wir uns ja und setzen unsere Kräfte ein; denn wir haben unsere Hoffnung auf den lebendigen Gott gesetzt. Er ist der Retter aller Menschen, und besonders derer, die zum Glauben gekommen sind.
1. Timotheus 4,8-10

Paulus gibt dem jungen Timotheus einige Anweisungen auf den Weg, die ihm den Dienst für Gott erleichtern sollten. Damals gab es Speisegebote und Fastenpraktiken, mit denen Irrlehrer die Gläubigen verwirrt hatten. Diese Formen der Selbstkasteiung waren nur wertlose Versuche zur Selbsterlösung. Die Gläubigen waren nicht mehr an die Praktiken aus dem Alten Testament gebunden, sondern sollten sich an die neuen Gebote halten, die ihnen Jesus gebracht hatte, von denen das wichtigste die Liebe ist.

Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander lieb habt.
Johannes 13,34

Paulus erklärt Timotheus seinen Dienst, Menschen zu lehren, wie sie in Jesus bleiben, in seinem Wort und in seiner Liebe. Der Heilige Geist kann dabei eine mächtige Hilfe sein, den Nächsten lieben zu können und ihn nicht zu verurteilen.

Wenn ihr meine Gebote haltet, so bleibt ihr in meiner Liebe, gleichwie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe geblieben bin.
Johannes 15,10

Geistige Hilfe und Ermutigung

Wir sind von allen Seiten bedrängt, aber wir ängstigen uns nicht. Uns ist bange, aber wir verzagen nicht.
2. Korinther 4,8

Die Bedrängnis gehört zu unserem Leben dazu. Keiner von uns lebt völlig unbeschwert. Wir können am Morgen noch nicht ahnen, was alles auf uns zukommt. Gestern habe ich mit einem Zeitungsausträger gesprochen, der schon in aller Frühe, wenn alle noch schlafen, die Runde macht. Auf dem Frühstückstisch der gerade Erwachten liegt dann pünktlich ein Blatt voller journalistisch aufbereiteter Sorgen, die erst einmal zusammen mit den Semmeln verdaut werden müssen. Neben diesen kollektiven Ängsten kommt dann noch der jeweilige private Kummer hinzu. Die Aufgaben des Tages erscheinen als Ausweg, um nicht ganz ins Grübeln abzudriften.

Das geschilderte Szenario kennen natürlich auch Christen. Auch sie werden bedrängt. Sie leben nicht in einem luftleeren Raum, ständig eingehüllt in milde Harfentöne. Ein Christ erfährt aber zuverlässige geistige Hilfe und Ermutigung in allen Situationen, vor allem die Aussicht auf eine wunderbare Zukunft.

Denn unsere Bedrängnis, die schnell vorübergehend und leicht ist, verschafft uns eine ewige und über alle Maßen gewichtige Herrlichkeit, da wir nicht auf das Sichtbare sehen, sondern auf das Unsichtbare; denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig.
2. Korinther 4,17-18