Karfreitag

Joh 2, 23 Jesus hielt sich während des ganzen Passafestes in Jerusalem auf. Viele glaubten in dieser Zeit an ihn, weil sie die Wunder sahen, die er tat. 24 Doch Jesus vertraute sich diesen Leuten nicht an, weil er sie alle durchschaute. 25 Niemand musste ihm etwas über die Menschen sagen, weil er wusste, was in ihrem Innern vorging.

Heute ist ein Tag, an dem wir im stillen Kämmerlein unserer Sünde bewusst werden sollten, denn dafür starb Jesus am Kreuz. „Es ist vollbracht“, so sagte er und nahm Abschied von der Welt. Dann zerriss der Vorhang im Allerheiligsten, was bedeutet, dass kein Opfer mehr nötig ist. ER hat es vollbracht. Die Erde bebte. Die Sonne gab ihren Schein nicht mehr. Tote erstanden auf.

Doch nach drei Tagen ist Jesus auferstanden und lehrte die Seinen noch 40 Tage lang. Dann war das Pfingsterlebnis, als Jesus bereits zuvor verhieß, dass der Heilige Geist nach ihm kommen, sie lehren und trösten wird. Das Evangelium vom Reich Gottes wurde ihnen in vielen Sprachen verkündet, sodass jeder jeden verstand.

16 Denn so hat Gott der Welt seine Liebe gezeigt: Er gab seinen einzigen Sohn, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht ins Verderben geht, sondern ewiges Leben hat. 17 Gott hat seinen Sohn ja nicht in die Welt geschickt, um sie zu verurteilen, sondern um sie durch ihn zu retten. 18 Wer ihm vertraut, wird nicht verurteilt, wer aber nicht glaubt, ist schon verurteilt.

So bitte ich für die, die noch nicht glauben, dass sie errettet werden. Amen

In Joh 3:6 lesen wir: Menschliches Leben wird von Menschen geboren, doch geistliches Leben von Gottes Geist. (NeÜ) Neue evangelistische Übersetzung