Jesus gebührt die Anbetung

Gott hat Jesus den Namen gegeben, der über alle Namen ist, dass in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind.
Philipper 2,9-10

Es deutet alles darauf hin, dass Jesus immer mehr geleugnet wird und als HERR unerkannt bleibt. An Jesus scheiden sich die Geister, so steht es geschrieben.

Es hat eine Weile gedauert, bis ich verstand, dass sich die geistige Welt tatsächlich in zwei Reiche aufteilt, indem sich der Engel des Lichts von Gott abwandte, weil er nicht wollte, dass die Menschheit geschaffen wurde. Seitdem Gott ihn mit einem drittel aller Engel, seinen Anhängern auf die Erde hinabgeschleudert hat, versucht er die Menschen zur Sünde, was ihm, wie wir wissen, sehr gut gelingt.

Gott hat lange zugesehen und tut es immer noch, doch hat ER durch seinen fleischgewordenen Sohn Jesus die Möglichkeit der Errettung vor dem Gericht Gottes geschaffen, welches verheißen ist. Auch der Tod und der Teufel werden dann in den Pfuhl geworfen, so steht es geschrieben.

Wer Jesus als Seinen HERRN und Erlöser annimmt, der ist gerettet. Mit jedem Geretteten wächst das Reich Gottes hier auf Erden. Dies wird einmal aus der Erkenntnis heraus, dass wir ohne Sünde nicht vor Gott stehen können und der Annahme des Opfers Christi durch den HlGeist besiegelt. Das nennt man die Neue Geburt. Wir sind nun keine verlorenen Sünder mehr, sondern Erlöste.

2 Kommentare

  1. An Jesus scheiden sich die Geister, das ist bekannt. Meinungen über IHN gibt es genug: Religionsstifter, Prophet, Revolutionär, vorbildlicher Mensch, der von der Nächstenliebe predigte, um nur einige zu nennen. Es gibt so viele, die sich ein Urteil erlauben. Man kann oft unschwer erkennen, aus welcher Ecke sie kommen und was sie damit bezwecken wollen. Sie alle werden aber nicht dem gerecht, was in der Bibel und speziell hier im Philipperbrief steht:

    …und alle Zungen bekennen sollen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters. Philipper 2,11

    Jesus ist viel mehr als viele meinen. Er ist der Christus, der uns gesandt wurde. Um SEINEN Auftrag zu erfüllen und um uns von den Sünden zu befreien und uns zu erretten, ließ er jegliche Erniedrigung und all sein Leiden zu. Im Alten Testament wird auf sein Kommen hingewiesen, das ganze Neue Testament handelt von IHM. Ein jeder von uns sollte Jesus zu seinem persönlichen Retter machen.

  2. Wenn alle einmal bekennen müssen, dass Jesus Christus der Herr ist, dann muss das für die, die ihn abgelehnt haben, schrecklich sein.

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