Seine Macht ist ewig und vergeht nicht, und sein Reich hat kein Ende.
Daniel 7,14
Gott hat uns errettet aus der Macht der Finsternis und hat uns versetzt in das Reich seines geliebten Sohnes.
Kolosser 1,13
Wenn ich aufstehe, dann mache ich oft das christliche Radio an. Gerade habe ich noch die Nachrichten mitbekommen. Es wird täglich von Afghanistan berichtet, dem Streit in der Politik, vom Klimawandel und der Pandemie. Da kommt einem der Bibeltext von heute wie ein Hohn vor. Mir fällt die Frage vieler Menschen ein: „Warum lässt Gott soviel Leid zu?“
Wir sollten aber erkennen, dass wir Menschen und die gesamte Schöpfung durch den Sündenfall angreifbar bleibt und im Stöhnen liegt, weil Satan noch nicht gebunden ist. Jesus wird, bis ER wiederkommt und sein Versprechen einlöst, Menschen zu sich ziehen und Sein Reich weiterbauen, mit den Menschen, die sich zu IHM bekehren. ER ist nicht von dieser Welt. Sein Reich beginnt in den Herzen seiner Gläubigen.
Er gab den Rat: „Wachet und betet!“
Gebet
Herr Jesus, wir danken Dir für Dein Wort und Deine Verheißungen, die uns zwar in der Welt erschüttern, aber dazu ermutigen, für die zu beten, die noch nicht im Glauben sind. Segne unsere Nächsten und lasse uns nicht vergessen, dass du jederzeit kommst um die Welt zu richten und die Deinen zu Dir zu holen. Danke, dass du auch diese Verheißung wahr machst, denn du bist die Wahrheit und das Leben. Amen
Im Gebet des Apostel Paulus für die Gemeinde in Kolossä weist er uns hin auf die wunderbare Rettung, zu der wir Zugang haben. Die Finsternis der Welt ist um uns, gleichwohl haben wir das Glück im Reich es Sohnes Gottes und SEINER Liebe zu sein. Wir haben die Erlösung durch sein Blut, das er für uns vergossen hat zur Vergebung unserer Sünden. Vieles verstehen wir nicht in dieser Welt, was an Gewalt und Ungerechtigkeit geschieht. Wir brauchen nicht Gott dafür verantwortlich machen. Die in größten Teilen unerlöste Menschheit ist hilflos der Macht des Widersachers ausgeliefert. Die Gläubigen sind dagegen aus der Ordnung dieser Welt gerettet und unterstehen dem Schutz des Sohnes Gottes.
Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus, der sich selbst für unsre Sünden dahingegeben hat, dass er uns errette von dieser gegenwärtigen, bösen Welt nach dem Willen Gottes, unseres Vaters.
Galater 1,4