Der HERR ist freundlich

Der HERR wird dir seinen guten Schatz auftun, den Himmel, dass er deinem Land Regen gebe zur rechten Zeit und dass er segne alle Werke deiner Hände.
5. Mose 28,12

Ihr habt schon geschmeckt, dass der Herr freundlich ist.
1. Petrus 2,3

Wenn man in vielen Jahren der Bewährung, dem Ungutem ausgesetzt ist und Probleme zu lösen hat, dann ist der Rückblick im Alter doch sehr wertvoll, denn man erkennt, wie freundlich der HERR ist und durch alles hindurchgetragen hat.

Wir haben nun Zeit für Sein Wort und Seine Weisungen. Wir dürfen erkennen, wer Gebet und Hilfe braucht und tun, was dem HERRN gefällt.

So möchte ich den HERRN heute für die jüngeren Generationen bitten, dass sie zuversichtlich bleibt und Gottes Hilfe erbittet und dankt, indem sie sich auf die Verheißungen ausrichten, denn sie beinhalten das ganze Weltgeschehen.

Wir sind zwar in der Endzeit dessen, was uns verkündet ist aber wir sind ja nicht ohne Hoffnung auf das, was noch kommt, so wir uns für ein Leben mit Jesus entscheiden.

So habt einen gesegneten Tag und freut euch an den Kindern, denn wenn wir so werden wie sie, gehört uns das Himmelreich. Sie glauben noch alles und hoffen noch alles und sind voller Zuversicht und Freude auf das, was noch kommt.

Amen

Ein Kommentar

  1. Legt also alle Bosheit von euch ab, alle Falschheit und Heuchelei, allen Neid und alle Verleumdungen!
    Verlangt stattdessen wie Neugeborene nach der reinen Muttermilch – dem Wort Gottes. Ihr braucht sie, um in die ewige Rettung hineinzuwachsen.
    Geschmeckt habt ihr ja schon, wie gütig der Herr ist.

    1. Petrus 2,1-3

    Petrus wendet sich mit seiner Botschaft an die zerstreuten Gemeinden, und ebenso an die gesamte Christenheit. Er empfiehlt uns, das Wort Gottes als wohlschmeckende Nahrung zu genießen, so wie die Muttermilch, die alles enthält, was ein Säugling braucht. Petrus geht es gerade auch um die Neubekehrten. Die Lehre, die sie erhalten, muss rein sein. Das ist sie nur, wenn sie allein auf dem unverfälschten Wort Gottes gegründet ist. Jeder muss sich daraufhin kritisch prüfen, um nichts hinzuzufügen, was nicht im Sinne der reinen Lehre ist.

    Wie der römische Dichter Horaz in seiner Ars poetica gesagt hat, sollte jede gute Dichtung nützen und erfreuen. Was an geistigem Wert vermittelt wird, sollte auch wohlschmeckend sein. Die Bibel erfüllt diese Forderung eines weltlichen Dichters in reinster Weise. Ihr Stil ist so, dass er als köstlich empfunden wird und der nährende Inhalt vom Leser gut aufgenommen werden kann. Dies gelingt umso leichter, wenn man aus geschultem Munde den einen oder anderen Hinweis für das richtige Verständnis erhält. Doch vergessen wir nicht: Wie die Muttermilch müssen wir die Worte der Bibel regelmäßig selbst in uns aufsaugen, damit wir wachsen können. Es nützt uns nichts, wenn wir nur hören, wie gut uns Gottes Wort tun würde, wenn wir die Bibel im Regal stehen sehen und nur selten zur Hand nehmen. Wir müssen sie als unsere regelmäßige geistige Nahrung betrachten.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert