Alles fängt mit den Gedanken an

Ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der HERR: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch gebe Zukunft und Hoffnung.
Jeremia 29,11

Es hat Gott gefallen, alle Fülle in Christus wohnen zu lassen und durch ihn alles zu versöhnen zu ihm hin, es sei auf Erden oder im Himmel, indem er Frieden machte durch sein Blut am Kreuz.
Kolosser 1,19-20

Wir haben uns heute schon über den Zeitgeist unterhalten, der durch die Tagesberichterstattung Gedanken manipuliert ohne dass es dem Einzelnen auffällt.
Das unterscheidet den Bibelleser vom Zeitungsleser.

Die Gedanken Gottes zu erforschen, die Frieden schaffen, weil Gott das Gute für uns will, führen in Seine Liebe hinein. Das schafft inneren Frieden. Gottes Wort beschenkt uns mit Weisheit, Zuversicht und Mut, ja Hoffnung auf das Kommende, nämlich IHN selbst.

Danke HERR, dass wir Dein Wort haben und in Dir geborgen sind. Amen

Ein Kommentar

  1. Wenn Gott hier von Frieden spricht, so macht er dies auch, um auf das falsche Friedensgeschrei der Heuchler hinzuweisen. Auch heute sollte man prüfen, ob man es nicht mit Menschen zu tun hat, die sich moralisch überlegen fühlen und andere verurteilen, indem sie ihnen Worte wie Frieden und Gerechtigkeit entgegenschleudern.

    …vom Propheten bis zum Priester üben sie alle Falschheit. Und den Bruch der Tochter meines Volkes heilen sie oberflächlich, indem sie sagen: Friede, Friede! – und da ist doch kein Friede. Jeremia 8,10-11

    Vieles in der Welt ist trügerisch. Besser ist es, in der Bibel nach Worten zum Thema „Frieden in Gott“ zu suchen:

    Der Friede Gottes, welcher höher als alle Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus Philipper 4,7.

    Meinen Frieden gebe ich, meinen Frieden lasse ich euch, nicht gebe ich wie die Welt gibt, euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht Johannes 14,27.

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