Wahrer Gott

Alle Völker auf Erden sollen erkennen, dass der HERR Gott ist und sonst keiner mehr!
1. Könige 8,60

Wer sollte dich, Herr, nicht fürchten und deinen Namen nicht preisen? Denn du allein bist heilig! Ja, alle Völker werden kommen und anbeten vor dir, denn deine Urteile sind offenbar geworden. Offenbarung 15,4

Wenn wir Kultursendungen ansehen, dann bemerken wir, was für eine große Rolle die jeweilige Religion in einem Volk spielt. So ist es überall wichtig, Rituale einzuhalten. Die Unterschiedlichkeit ist vielfältig, so wie auch die Götter, die sie anbeten. Das Christentum hat sich ebenso auf unterschiedlichste rituelle Schwerpunkte festgelegt, doch Jesus braucht kein Theater. Er möchte, dass wir aus Gottes Wort leben und IHM folgen.

Paulus sagte noch: Wer ein anderes Evangelium verkündet, als das, was verkündet ist, der sei verflucht. Krasse Worte, oder? Wenn es in der Bibel steht, sollte es wohl stimmen, denn Paulus hat Jesus selbst erlebt, als er seine Jünger verfolgte. Jesus ließ ihn erblinden und gab Befehl, das zu tun, was ER sagt, damit ER ihn zu einem nützlichen Glied in seinem Himmelreichbau gebrauchen kann.

So wundere dich nicht, wenn du zu Boden geworfen wirst. Es könnte der Ruf des wahren Gottes sein, der in „Vater Sohn und Heiliger Geist“, einzig wahrer Gott ist. ER möchte, dass Du gerettet wirst vom breiten Weg, der in die Verdammnis führt. Trau dich die beste Abzweigung „den schmalen Weg“ zu nehmen, Jesus nach. Er ist die Wahrheit und schenkt dir das ewige Leben, so du umkehrst vom selbstgesteuerten und sündhaften Weg. Es ist einfach und schwer zugleich. Aber es ist eine Entscheidung nötig.

Ein Kommentar

  1. Auch wenn andere Götter ähnliches behauptet haben, glauben wir an den einen GOTT in seiner Trinität Vater, Sohn und Heiliger Geist. Im naturwissenschaftlichen Sinn lässt er sich nicht beweisen. Diese Erkenntnisform hat andere Aufgaben. Gott ist kein Forschungsgegenstand wie ein anderer Planet. Wissenschaftler können nur ein wenig die Geheimnisse des Universums lüften. Zum eigentlichen Grund von allem werden sie mit ihrer Vorgehensweise nie vorstoßen. Die Zitate großer Wissenschaftler sind da sehr aufschlussreich.

    Gott hat sich uns in seiner Schrift offenbart. Er hat es in einer Klarheit und Deutlichkeit getan, die jegliches unsichere Zaudern unmöglich macht. Das permanente Herumeiern („Einerseits sagt es der christliche Gott, dass er der Einzige ist, anderseits wird das auch in anderen Religionen behauptet…“ usw.) ist hier nicht mehr am Platze. Denn: Außer ihm gibt es keinen. Es wird der Tag kommen, da werden alle Völker dies erkennen.

    Ein Christ hat diese Wahrheit erkannt. Er hat eine persönliche Beziehung mit Gott und wird dies nicht geheim halten. Toleranz ist für das Zusammenleben in einer Gesellschaft unabdingbar. Sie darf aber nicht so weit gehen, dafür den Wahrheitsbegriff so auszudehnen, dass wir jede andere Meinung akzeptieren, nur um einer Auseinandersetzung aus dem Wege zu gehen. Dass ein solcher Diskurs vernünftig und mit Einfühlung geführt wird, das gebietet uns das Gebot der Nächstenliebe.

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