Zuversicht vertreibt die Sorgen

Der Herr ist nahe! Sorgt euch um nichts; sondern in allem lasst durch Gebet und Flehen mit Danksagung eure Anliegen vor Gott kund werden.
Philipper 4,5-6

Der erste kurze Satz ist die Grundlage des folgenden. Unsere Sorgen verlieren ihre lähmende Kraft, wenn wir daran denken, dass der HERR bald kommt und uns erlöst. Durch unser Gebet bringen wir alles, was uns belastet vor Gott. ER hört uns in jedem einzelnen Fall. Wir dürfen bitten und dabei das Danken nicht vergessen. So einfach könnte alles sein, doch wie oft beherzigen wir das nicht im Alltag. Wir Deutschen gelten als Weltmeister in Sachen Angst und Sorgen. Schon zum Frühstück lassen wir uns mit Schreckensmeldungen in den bekannten Modus versetzen, der uns dann den ganzen Tag über in einen Zustand der Lähmung versetzt. Wir fragen uns, wie das alles weitergehen soll, wenn wir die Kriegsberichte lesen, die Klima-Szenarien ansehen und die ständigen Messerangriffe im Land. Verse zum Tage, wie die obigen, holen uns heraus aus dieser Sorgenwelt. Wenn wir uns an Jesus, unseren Erlöser halten, sieht alles um uns herum wieder anders aus, und wir kommen zur Ruhe.

Und der Friede Gottes, der allen Verstand übersteigt, wird eure Herzen und eure Gedanken bewahren in Christus Jesus!
Philipper 4,7