Andacht Heute

Warum am Geld hängen, es hat keinen Bestand

Jakob gelobte Gott: Von allem, was du mir gibst, will ich dir den Zehnten geben.
1. Mose 28,22

Sind wir nicht alle darauf geeicht, viel zu verdienen, um Vermögen anzuhäufen? Hattest du schon mal alles verloren, wieder angehäuft und dann gehortet? Natürlich ist das ein Ziel in dieser Welt nicht zu verhungern, ein Dach über dem Kopf zu haben und täglich sein Essen zu haben.

Wir sollten die Sicherheit als nicht selbstverständlich nehmen. Es kann alles jederzeit kippen und dann? So Gott will, sorgt ER immer für die Seinen. Willst du auch das tun, was Jesus von Dir erwartet? Geben ohne Bedingung? Geben aus Nächstenliebe? Geben, weil ER noch mehr zugegeben hat?

Es geht gerade auch um das Evangelium, die Heilsbotschaft weiterzugeben. Das Leben derer zu retten, die Ängste haben. Angst vor dem Leben selbst, vor der Zukunft und vor Einsamkeit, Verlorenheit. Gib Hoffnung weiter und bete für die Menschen, denen du sie schon weitergesagt hast.

Gestern bekam ich eine Nachricht: „Ich habe Gott gefunden!“ Es freute mich besonders deshalb, weil ich den jungen Mann von Kindheit auf kenne. Er besuchte mich mit einem Freund, der wie er damals eine schwierige Jugendzeit hatte. Bei seinem letzten Besuch konfrontierte ich ihn nochmal mit dem lebendigen HERRN und ich habe für ihre Zukunft gebetet, ihnen gesagt, was wichtig ist im Leben. Da er kalte Füße bekam, gab ich ihm selbstgestrickte Socken, die er dann auch mit nach Hause nehmen durfte. Ich werde ihm jetzt noch ein Paar Socken stricken, aus lauter Freude über seine Errettung.

Wer da kärglich sät, der wird auch kärglich ernten; und wer da sät im Segen, der wird auch ernten im Segen.
2. Korinther 9,6

Sonderbare Sichtweisen

Wie kehrt ihr alles um! Als ob der Ton dem Töpfer gleich wäre, dass das Werk spräche von seinem Meister: Er hat mich nicht gemacht!, und ein Bildwerk spräche von seinem Bildner: Er versteht nichts!
Jesaja 29,16

Immer wieder fällt uns auch in den Bibelgesprächen auf, wie es doch mit uns Menschen steht. Wir sind verführbar. Ein kritischer Mensch, der auf Nummer sicher gehen will, möchte gerne Beweise oder physikalische Erklärungen, wie z. B. ein Wunder passiert. Ein anderer wiederum glaubt alles einem andern Menschen, der ein gutes Auftreten hat.

Dabei ist doch Christus der, auf den man wirklich auch heute noch hören und schauen kann. Was ER sagt, das tut, sagte selbst seine Mutter, die Jesus zwar als Sohn kannte aber auch Seine Vollmacht begriff, die Gott IHM in die Wiege gelegt hatte. Er ist und bleibt unser Heiland. Darum ist es gut, auf IHN zu vertrauen und nicht auf Menschen.

Wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken.
Epheser 2,10

Auf Gott ist Verlass

Ich will wachen über meinem Wort, dass ich’s tue.
Jeremia 1,12

In Jeremia lesen wir oft sehr wertvolle Ratschläge, die einem jeden Menschen nützen, der auf dem Weg des Lebens ist. Denn wir alle haben keine andere Möglichkeit, Gott zu leugnen zum ewigen Tod oder IHN in Christus zu erkennen, zum ewigen Leben hin.

Es gibt also einen Weg in das ewige Leben und dieser führt unweigerlich durch die Beziehung zu Jesus. ER ist der Weg zum Vater. Er sagte: Wer mich kennt, kennt auch den Vater. Wie lernen wir Jesus kennen, wenn nicht über Seine Worte! ER ist unser Erlöser und Heiland. Sein Wort ist unseres Fußes Leuchte. Gott spricht am Ende durch IHN (Heb 1, 1-4)

Jesus spricht: Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen, aufzulösen, sondern zu erfüllen.
Matthäus 5,17

Gebet
Danke HERR Jesus, dass wir bereits die Anzeichen Deines Gerichts erkennen können. Allein der Glaube und die Herzensbeziehung zu DIR, rettet uns vor der ewigen Verdammnis. Lasse uns deine Diener sein, die wir deine Heilsbotschaft weitersagen und den Glauben bezeugen. Bewahre uns und segne auch diesen Tag. Amen