Andacht Heute

Die Last der Welt

Trachtet aber zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner4 Gerechtigkeit, und dies alles wird euch hinzugefügt werden.
Matt 6,33

Den Gerechten kann dasselbe Geschick treffen wie den Gottlosen; den Guten und Reinen wie den Unreinen; den, der opfert, wie den, der nicht opfert; den Guten wie den Sünder; den, der schwört, wie den, der den Schwur scheut. 3 Das ist das Schlimme bei allem, was unter der Sonne geschieht, dass alle dasselbe Geschick trifft. Von daher ist auch das Herz der Menschen voller Bosheit und Übermut ihr Leben lang, und danach geht es zu den Toten.
Prediger 9,2

Es gibt immer wieder Streit um die richtige Gemeinschaft, den Gottesdienst wo und mit wem wir den feiern wollen, bis dahin, dass unsere Ehe zu zerbrechen scheint. Doch es ist der Glaube und der Gehorsam, der mich immer wieder ins Wort hineinführt und mir Sicherheit gibt, dass Gott mich nicht im Stich lassen wird.

Wer kennt das nicht, dass die unterschiedlichen Vorstellungen von Ehe und Gemeinde aufeinander prallen und wer freut sich daran am meisten. Das ist der Teufel. Wie viele Ehen und Familienzerwürfnisse gehen schon auf sein Konto? Ich würde sagen: Alle

Sollen wir ihm die Macht über unser Leben geben? Nein. Ich gehe weiter mit dem HERRN, der mich ins Leben gerufen hat und der Himmel und Erde gemacht hat.

Gebet

Herr ich danke dir für deine Liebe und dein Wort, das mir immer wieder Zuversicht gibt. Bleibe bei mir Herr und vergib uns unsere Schuld. Amen