Wer bist du – Wer ist Gott?

Der HERR hat seinen Thron im Himmel errichtet, und sein Reich herrscht über alles.
Psalm 103,19

Halleluja! Denn der Herr, unser Gott, der Allmächtige, hat seine Herrschaft angetreten! Lasst uns freuen und fröhlich sein und ihm die Ehre geben.
Offenbarung 19,6-7

Viele Menschen ahnen, dass es „etwas Höheres“ gibt, doch können oder wollen sie nicht an Jesus Christus, den gekreuzigten und auferstandenen Sohn Gottes und das Evangelium glauben, selbst wenn sie davon gehört haben. Das hat den Grund, dass sie es nicht verstanden haben, weil die Botschaft mit andern Irrlehren vermischt wurde.

Bei der Christianisierung wurde z. B. der Name Mariens der heidnischen Göttin (Diana, Artemis) übergestülpt, denn die Menschen wollten nicht auf ihre Himmelsgöttin und ihr Brauchtum verzichten. Die Ökumene ist praktizierter Synkretismus, denn alle Religionen sollen sich verbünden, damit Frieden auf Erden herrsche. Das ist ein gut gemeinter Vorsatz von Humanisten und Religionsführer, welcher sich jedoch nicht mit Gottes Gebot vereinbaren lässt: „Ich bin der HERR dein Gott“.

Dies erste Gebot ist durch Christus erfüllt worden. Wer IHN kennt, kennt auch den Vater. Warum ist das so schwer zu verstehen, dass es nur eine Wahrheit gibt? Jesus sagt von sich selbst: Ich bin die Wahrheit und das Leben. Wer an mich glaubt wird leben auch wenn er stirbt.

Was für ein allmächtiger und gnädiger Gott, der uns in Christus alles gezeigt hat, was wir wissen müssen um errettet zu werden. Er liebt gerade die, welche sich nach Erlösung sehnen und hilft ihnen aus der Not. Es reicht, wenn du IHN bittest in Dein Leben zu kommen, denn so wirst du Seine große Gnade erfahren.

Ein Kommentar

  1. Der Wunsch nach Frieden zwischen den Religionen ist legitim. Es ist ein wichtiges Anliegen der Menschheit, Kriege zu vermeiden, vor allem auch solche, die aus unterschiedlichen Glaubensüberzeugungen entstehen. Ich glaube, da muss es einen allgemeinen Konsens geben. Auf einem anderen Blatt stehen die unterschiedlichen Strategien, mit denen man dies erreichen will. Ich halte nichts davon, dass man fundamentale Unterschiede einebnet, um eines öffentlich zur Schau gestellten Friedens willen oder für eine Ökumene um jeden Preis. Den Glauben an den Sohn Gottes, der für uns Menschen gestorben und wieder auferstanden ist, darf ich als Christ nicht aufgeben. Ich kann auch nicht glauben, dass der allmächtige Gott, dessen Reich über alles herrscht, sich in vielerlei Gestalt zeigen sollte. Es kann nicht sein, dass er in der Bibel an vielen Stellen von seinem geliebten Sohn spricht, diesen dagegen in anderen Büchern verleugnet. Auch wenn beides glänzen mag, so würde niemand sagen, dass es zwischen Gold und Kupfer keinen Unterschied gäbe. Unser Gott ist der König aller Könige und der Herr aller Herren. Wie er sich in der Bibel zu erkennen gibt, so ist unser HERR und nicht anders.

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