HERR, verschone uns

Wenn dann ein Wolkenbruch niedergeht und das Hochwasser steigt, wenn der Sturm tobt und an dem Haus rüttelt, stürzt es nicht ein, denn es ist auf Felsen gegründet.
Matthäus 7,25

Der Süden Deutschlands ist derzeit von anhaltenden Niederschlägen bedroht. Unser Haus liegt an einem See, der nun langsam näher kommt und zur Gefahr werden könnte. Wir können Vorkehrungen treffen, um nicht überflutet zu werden, aber wir wissen, dass wir gegen das Wetter selbst nichts ausrichten können. Was uns hilft: Wir können den Herrn bitten, dass er uns verschont. Ein Vers wie dieser ist eine Metapher für den Glauben, der auf festem Grund steht. Wir fassen ihn heute auch zugleich mal wörtlich auf.

Der HERR ist gütig und eine Feste zur Zeit der Not und kennt, die auf ihn trauen.
Nahum 1,7