Andacht Heute

Was wären wir ohne Hoffnung

HERR, Gott Zebaoth, tröste uns wieder; lass leuchten dein Antlitz, so ist uns geholfen.
Psalm 80,20

Es gibt Zeiten, da sehen wir das Licht am Ende des Tunnels nicht mehr. Es gibt Zeiten, da verhungern und verdursten wir am Mangel der Liebe, die wir zum Leben brauchen. Wer kann uns helfen, wenn nicht Jesus selbst, der sich oft in die Stille zurückzog um zu beten.

Ich nehme mir Zeit für Gott und gehe ins Gebet. Lese in Seinem Wort und bringe meine Seele zu IHM, der mir Zuspruch und Liebe schenkt. Die Einsamkeit in dieser Welt ist groß, weil wir Menschen den Bezug zum HERRN verloren haben oder nie sein Wort als lebendiges Wasser genossen haben, das uns wieder neuen Impuls und neue Kraft und Zuversicht gibt.

Deswegen möchte ich dazu beitragen, dass du wieder den Tag mit Gott beginnst, indem du das liest und dich ermutigen lässt. Bruder und Schwester im Glauben, sei mit mir in der Gemeinschaft mit dem HERRN, wenn wir auch heute Abend wieder zusammen über Gottes Wort reden und Seine Gnade annehmen, die wir uns nicht verdienen können. Sie ist ein Geschenk an uns, weil ER uns nicht alleine lässt in unserer Not.

Unser Gott ist voll Liebe und Erbarmen; er schickt uns den Retter, das Licht, das von oben kommt. Dieses Licht leuchtet allen, die im Dunkeln sind.
Lukas 1,78-79

Gebet

Vater unser im Himmel, geheiligt werde Dein Name, Dein Reich komme, Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern. Führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Amen