Ich bin nicht Gott

Nicht uns, HERR, nicht uns, sondern deinem Namen gib Ehre um deiner Gnade und Treue willen!
Psalm 115,1

Paulus schreibt: Ich sage durch die Gnade, die mir gegeben ist, jedem unter euch, dass niemand mehr von sich halte, als sich’s gebührt, sondern dass er maßvoll von sich halte. Römer 12,3

Als ich begriffen habe, dass ich mich ganz auf den HERRN verlassen kann, habe ich meine Eigensteuerung zurück genommen. Ich gab dem Herrn das Lenkrad meines Lebens in die Hand, denn Er kennt das Ziel meines Herzens, das Er selbst in mich gelegt hat, nämlich glücklich (selig) zu werden. Ohne Gott gelingt das nicht!

Natürlich lässt Er mich entscheiden wo ich meinen Weg ändere, wo ich Halt mache oder neu entscheide abzubiegen. Aber mein Weiterkommen hängt damit zusammen, wie stark meine Beziehung zum HERRN ist. ER greift ein, wenn wir das Ziel des Glaubens aus den Augen verlieren.

Wichtig wird bleiben, dass wir der starken Hand Gottes bewusst sind und Ihn in allen Dingen fragen und um Hilfe bitten. Wir finden sie sehr oft in Jesus und seinem Wort, der Bibel und der täglichen Andacht (nachdenken).

Danke Herr, dass du uns liebst. Amen

Ein Kommentar

  1. Wir sollten uns nicht selbst die Ehre geben. Als Gläubigen sind wir dazu berufen, Gott zu ehren. Das heißt, dass wir IHN durch unser Reden und Handeln loben und ehren. Unser Verhalten sollte so sein, dass es Gott gefällig ist.

    So sollen wir damit zufrieden sein, was Gott uns gibt.
    Denn ich habe gelernt, mit dem zufrieden zu sein, was ich habe. Philipper 4,11

    Wir sollten uns nicht ständig unseren Sorgen hingeben. Wir wissen ja, dass Gott sich um uns kümmert.
    Mein Gott wird euch aus seiner überaus reichen Herrlichkeit durch Jesus Christus alles geben, was ihr braucht. Philipper 4,19.

    Wir können mit Gottes Kraft rechnen und müssen uns nicht auf uns selber verlassen.
    Allem bin ich gewachsen durch den, der mich stark macht. Philipper 4,13

    Wir zeigen in unserem Leben Liebe, Freude, Frieden, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Selbstbeherrschung. Galater 5,22-23

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert