Andacht Heute

Die reinen Herzens sind

Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.
2 Mose 20,16

Wenn du ohne schlechte Gedanken bist, dann kannst du sagen: Mein Herz ist rein.
Das macht glückselig. Woher kommen nur die unreinen Gedanken? Sie legt uns Satan ins Herz. Da er der Vater der Lüge ist, sagte Jesus zu den Pharisäern „Ihr habt den Teufel zum Vater“ – Ich denke, dass es bedeutet, dass wer IHN nicht erkennt, der bleibt verloren.

Redet, was gut ist, was erbaut und was notwendig ist, damit es Gnade bringe denen, die es hören.
Epheser 4,29

So kann nur derjenige auf erbauen, der selbst Glauben hat. Seine Worte sind vom Geist Gottes geprägt und fallen in das Herz des andern, den Gott zu sich ziehen will. Es bringt neue Hoffnung den Hoffnungslosen und bewirkt Bekehrung.

Gebet
Danke HERR, dass du auch heute noch Menschen herausrufst aus der Not in deine allumfassende Liebe. Segne uns in unserem Dienst und behüte die, die uns anvertraut hast. Amen

Wovor sich fürchten, wenn nicht vor Gott

Der HERR sprach: Ich will diese Stadt beschirmen, dass ich sie errette um meinetwillen.
2. Könige 19,34

Fürchte dich nicht, du kleine Herde! Denn es hat eurem Vater wohl gefallen, euch das Reich zu geben.
Lukas 12,32

Wir sprachen gestern in unserem Bibellesekreis durch den Psalm 72 auch über die Furcht Gottes.

Das Gericht Gottes ist schon einmal über uns Menschen ausgesprochen worden, nämlich nach dem Sündenfall. Der Tod war der Lohn des Ungehorsams. Selbst in unserem eigenen Leben können wir der Erziehung Gottes nicht entkommen. Wie oft haben wir das getan, was aus unseren Begierden kam. Nur die Umkehr zum lebendigen Glauben an den Auferstandenen hat uns vor dem ewigen Tod befreit. Das heißt aber nicht, dass Gott nun nicht mehr als der strafende Gott wahrgenommen werden sollte. Denn auch Jesus hat sich IHM ganz untergeordnet und war ohne Sünde. Er trug die Auferstehung in seinem Herzen, doch musste Er zuerst durch die Marter und den Tod.

Ist es nicht auch so bei uns, bevor wir das ewige Leben angenommen haben? Wurden wir da nicht in unserem Eigensinn niedergeworfen und lagen wir nicht am Boden, wie tot? Doch ER hat uns bei unserem Namen gerufen und es wurde Zeit, Gottes Willen zu verstehen und sich IHM unterzuordnen. Wir erkannten Seine Erzieherhand und auch Seine Liebe zu uns. Haben wir da nicht angefangen, den heiligen Respekt zu erweisen? Haben wir da nicht angefangen weiterzusagen, was das Wichtigste im Leben eines Menschen ist, nämlich der Gottesbezug?

Gebet
Danke Herr, dass wir uns nicht zu fürchten brauchen vor dem Tod und der Welt, sondern allein von Deiner Richterhand, die ebenso dem Barmherzigkeit erweist, der Buße tut. Segne auch diesen Tag mit Deiner Liebe, Kraft und Besonnenheit. Amen

Verworfen von Gott oder nicht?

Gedenkt des HERRN in fernem Lande und lasst euch Jerusalem im Herzen sein!
Jeremia 51,50


Ihr seid nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen.
Epheser 2,19

Bist du gläubig an den allmächtigen Gott, der Himmel und Erde erschaffen hat, der uns Sein Wort gab, durch die Propheten und zuletzt durch Jesus Christus, den Auferstandenen?
Dann kennst du auch die Heilsbotschaft und hast dich bekehrt? Du hast erkannt, dass es Gottes Gnade brauchte, zu begreifen, dass du ohne das Kreuz Jesus verloren bist, denn dort hat Gott sich mit dir versöhnt.

Ohne Israel und sein Volk, wüssten wir nichts vom lebendigen Gott und Seinem Handeln. Israel verkörpert die Menschheit, wie verführbar sie ist. Wir lesen im Alten Testament, das nur den ihnen offenbart war, dass ein Erlöser kommen wird.

Wir sind aber auch Zeugen, was Ungehorsam bewirkt. Gott lässt keinen Spott mit sich treiben, was der Mensch sät, das erntet er.

Gebet

HERR, wir loben und preisen dich und sagen Dank ob Deiner großen Güte. Amen