Andacht Heute

Kehrt um zu mir von ganzem Herzen!

Der Tag des HERRN ist groß und voller Schrecken, wer kann ihn ertragen? Doch auch jetzt noch, spricht der HERR, kehrt um zu mir von ganzem Herzen!
Joel 2,11-12

Jesus predigte das Evangelium Gottes und sprach: Die Zeit ist erfüllt, und das Reich Gottes ist nahe herbeigekommen. Tut Buße und glaubt an das Evangelium!
Markus 1,14-15

Wenn ich mir über mein Leben Gedanken mache, dann war eins richtig, dass ich mich bekehrte und die Gnade Gottes annahm, indem ich begriffen habe, dass es Keinen neben IHM gibt, der angebetet werden muss. Menschenfurcht ist heute mehr als Gottesfurcht. „Was sagen die andern“ ist wichtiger als „Was sagt Gott“ – das ist wahrlich ein großes Missverständnis, das in unserer Welt herrscht. Die das Gute schlecht reden und das Schlechte gut, wie z. B. dass wir nicht mehr als Mann und Frau gelten sondern als Gender.

Dennoch gibt es in all den Wirren und Durcheinandergedanken und lehren, eine richtige Orientierung: Im Wort Gottes zu lesen, das ER aus Liebe zu den Menschen niederschreiben ließ. Die ganze Welt kann davon profitieren, auch wenn es so aussieht als profitieren nur immer die Obersten. Gerade der kleine Mensch, der nach Gerechtigkeit sucht ist Gottes Nutznießer, weil Jesus uns liebt, wie wir uns in seine Obhut begeben.

Gebet

Danke HERR, dass ich wieder nach meiner schweren Grippe, Licht am Horizont sehe. Amen

Morgengebet

Gebet by @ingewitt | Suno

Ich stehe auf, und denk an Dich
HERR Jesus, bitte führe mich.
Der Tag, ich weiß nicht, was er bringt,
ob er gut wird, oder misslingt.
Doch lege ich Dir alles hin,
weil ich ohne Dich, verloren bin.

Bewahre Du meine Mitmenschen heut,
und schicke wieder neue Leut.
Die von Deinem Reich hören wollen,
ohne dafür Tribut zu zollen.
Kehre ein in die verzweifelte Herzen,
befreie sie von der Welt Schmerzen.

Wirke Bekehrung,
Dir zur Ehrung.

Missbrauch des Wortes Gottes

Gott sprach: Meinen Bogen habe ich gesetzt in die Wolken; der soll das Zeichen sein des Bundes zwischen mir und der Erde.
1.Mose 9,13

Im Alten Testament lesen wir, dass Gott nach der Sintflut ein Zeichen setzte, um seine Verheißung zu bekräftigen, dass es keine weltweite Flut mehr geben wird. Oft erblicken wir diesen wunderbaren Bogen nach einem heftigen Gewitter, wenn die dunklen Wolken weichen und die Sonne wieder kraftvoll in das feuchte Dunkel scheint. Es sind Farben, die sonst verborgen bleiben.

Wie kann der Mensch so kühn sein, diesen erhabenen Segensgruß Gottes als Symbol für die Sünde der Unzucht zu missbrauchen und sie als normal darzustellen? Es ist vergleichbar mit der Geschichte eines Nestbeschmutzers namens Moshe Zimmermann, der in einem Vortrag an einer katholischen Bildungsstätte sein eigenes Volk angriff, indem er ein Bild zeichnete, in dem ein Wolf ein Pferd von hinten verschlingt, wobei der Wolf Israel und seine Regierung darstellen soll. Man stelle sich das vor. Er lehnt den biblischen Glauben ab, was kaum überrascht. Wir leben in einer Zeit der Irrlehren und Lügen (Verschwörungstheorien). Wir müssen zusehen, wie alles Gute in der Welt vergeht und das Schlechte immer mehr besteht.

Wer sehnt sich da nicht danach, dass Jesus bald wiederkommt, um die Welt zu richten…
Auch Israel sehnt sich nach dem Messias, was nicht verwundert, denn es wird einfach nicht in Ruhe gelassen.

Gebet

Herr Jesus, wir warten auf Dein Kommen und nehmen in Anspruch, dass du die Deinen für immer bewahrst. Amen