Andacht Heute

Der dreieinige Gott ist Schöpfer

David betete: Um deines Wortes willen und nach deinem Herzen hast du alle diese großen Dinge getan.
2.Samuel 7,21

Gehört ihr Christus an, so seid ihr Abrahams Nachkommen und nach der Verheißung Erben.
Galater 3,29

Egal was hinter dir liegt und was vor dir liegt, Gott hat einen neuen Tag gemacht: EIN HEUTE, wo du in seine Ruhe eingehen kannst. Heb 3,7 und 4,7.
Was ist damit gemeint?

Ist das Gesetz aufgehoben?
Nein, es ist erfüllt worden durch ein neues Gebot, das Gebot der Liebe.
„Liebt einander, wie ich euch geliebt habe“, so sprach Jesus.
Ein neues Gebot gebe ich euch, Gott und den Nächsten lieben, wie sich selbst.
Da wird von Jesus noch das Elterngebot aufgezählt und die weiteren Gebote, die von Gott trennen. Wer aber die Liebe in sich trägt, der kann sie nicht übertreten. Er hält den Ruhetag und trifft sich mit den andern Christen zum Lobpreis und Gebet, der tut täglich Buße und lebt aus der Gnade des Allmächtigen.
Wer ist allmächtig, wenn nicht der Vater.
Wer ist ohne Sünde, wenn nicht der Sohn?
Wer kann trösten und lehren, wenn nicht der HL Geist?
Das lebendige Wort Gottes (Jesus) begleitet uns durch unser Leben.

Gebet
Danke HERR Jesus, dass Du dich hingabst um uns von der Verdammnis zu erlösen. Lass uns treu am Glauben festhalten, dass Du uns den Weg zum Vater vorausgegangen bist und uns eine Wohnung im Himmel bereitest, denn wir wünschen auf immer mit Dir und dem Vater zu leben. Danke für alles. Amen

Achtung

Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.
2.Mose 20,12

Gott möchte in einem Fall, dass wir Menschen ehren sollen und zwar, wenn sie unsere Eltern sind.
Doch schon bald entwickelt sich das Kind zu einem selbstsüchtigen Wesen, das schreit, wenn es nicht bekommt was es will. Die Erbsünde ist bereits in ihm und die Trotzphasen und der Ungehorsam beginnen in der frühen Kindheit und Pupertät, worüber im 1. Buch Mose 8,21 steht: Der Mensch ist böse von Jugend an.

Werke des Fleisches: Galater 5,19

  • Unzucht
  • Unreinheit
  • Ausschweifung
  • Götzendienst
  • Zauberei
  • Feindschaft
  • Streit
  • Eifersucht
  • Zorn
  • Selbstsucht
  • Zwietracht
  • Spaltungen
  • Neid
  • Trunkenheit
  • Ausschweifungen und dergleichen

Kommen wir durch die Erkenntnis des Hl Geistes zum lebendigen Glauben, ändert sich unsere Gesinnung. Wir erkennen Gott als unseren Erlöser an und werden durch Seine Liebe selbst liebesfähig. Beziehungsstörungen lösen sich mehr und mehr auf, durch die wunderbaren Tugenden, die in Gal 5,22-23 als Geistesfrucht zur Entwicklung im Glauben beitragen und unsere Persönlichkeit heil werden lassen.

Frucht des Geistes:

  • Liebe
  • Freude
  • Friede
  • Geduld
  • Freundlichkeit
  • Güte
  • Treue
  • Sanftmut
  • Selbstbeherrschung

Darum nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Ehre.
Römer 15,7

Menschenlehre

Einsetzung der Himmelsgöttin

Das Dogma der Himmelsgöttin Maria, auch bekannt als die Gottesmutterschaft Mariens, wurde auf dem Konzil von Ephesos im Jahr 431 verkündet. Dieses Konzil erklärte Maria offiziell zur Mutter Gottes, was ein bedeutender Schritt in der Marienverehrung war. (KI)

Es wurde in der Antike eine Himmelsgöttin verehrt. Sie nannte sich in Ephesus Artimis. Im Jahr 313 n. Chr. beim ersten Konzil von Nicäa wurde vom röm. Kaiser Konstantin die Religionsfreiheit ausgerufen, Konstantinopel (heutiges Istambul) wurde Sitz des oströmischen Reiches.

Wie kommt es, dass die ganze babylonische Welt (Europa) heute noch an diesen Dogmen festhält, wo doch Luther, seit der Bibelübersetzung allen Menschen möglich machte, die Wahrheit im Wort Gottes nachzulesen.

Seine Erkenntnis war nachdem er die Dogmen mal außen vor ließ, die in Konzilen von Menschen eingeführt wurden und nicht von Gott, wie das Wort selbst…

Sola fide – Allein durch den Glauben
Sola scriptura – Allein durch die Schrift
Sola gratia – Allein durch die Gnade


Die Bibel sagt im ersten Johannesevangelium:

„Allen aber, die ihn (Jesus) aufnahmen, gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, allen, die an seinen Namen glauben.“ Joh 1,12

Zur Ehre Mariens ist zu sagen, dass sie als fromme Jüdin auf Gott vertraute und Jesus liebte. Sie hatte weitere Söhne und Töchter, die im Neuen Testament erwähnt werden und Jünger Jesu wurden, um das wahre Evangelium zu verkünden. Lob und Dank dem HERRN für das WORT. Amen