Andacht Heute

Jesus mein HERR

Durch Jesu Liebe lebe ich noch, denn der Widersacher hat mich beinahe zur Strecke gebracht. Ich war verstrickt in die Sünden der Welt. Gott hat mich heraus gerufen und ich kam zu IHM im Gebet. Durch den Glauben an Jesus Christus wurde meine Seele heil. Ein zentrales Thema war die Vergebung, die mir im Gespräch (Seelsorge) und Gebet eine neues Leben schenkte. Dem HERRN sei Dank. Es begann der Hunger nach Gottes Wort und ließ mich bis heute nicht los. Ich wollte dienen und bat Gott um Weisung. So sah ich mein bisheriges Leben als Lehrzeit für die Seelsorge an, denn wer kann mehr über Sünde wissen als der, der sie hinter sich gebracht hatte. Wer kann über den besten Arzt reden, wenn nicht der, der von IHM geheilt wurde.

Verlasst euch auf den HERRN immerdar; denn Gott der HERR ist ein Fels ewiglich.
Jesaja 26,4

Jesus spricht: Wer zu mir kommt und hört meine Rede und tut sie – ich will euch zeigen, wem er gleicht. Er gleicht einem Menschen, der ein Haus baute und grub tief und legte den Grund auf Fels.
Lukas 6,47-48

Also weg mit allem, was dich von Gott trennt. Laufe nicht den Falschen nach (Gurus, Menschen), denn Jesus allein möge Dein HERR und Heiland werden. Er sitzt zur Rechten des Vaters von dort wird er kommen um uns zu richten. Wem gehört dein Herz? Den Götzen oder dem HERRN Jesus?

ER wartet auf dich und vielleicht hat ER gerade angeklopft. Dann bitte IHN um Vergebung und lege das Alte Leben ab und beginne ein Neues Leben mit IHM. Sei gesegnet!

Stille Zeit mit Gott

Stille Zeit mit Gott

Die Stimmung und die Stille,
zeigen mir Gottes Wille.
ER spricht in mein Leben,
‚mein Wort will ich dir geben‘.

So nehme ich die Bibel zur Hand,
und lese vom Gelobten Land.
Wie Gott sein Volk nur dann hat bewahrt,
haben sie sich die Götzen erspart.

Was ich daraus lerne ist klar zu erkennen:
Den wahren HERRN dürfen wir nicht verpennen.
Denn Jesus kommt wieder zum Gericht,
darum: Vergiss das Beten nicht!



Vergebung

Ja, wenn ihr den Mitmenschen ihre Fehler vergebt, wird auch euer himmlischer Vater vergeben. Matt 6, 14

Respektlosigkeit wird heute immer wieder zum Thema gemacht. Gewalt in der Familie, in der Politik und gegen die Obrigkeit sind an der Tagesordnung. Woher kommt dieser Hass unter den Menschen?

„Der Mensch ist böse von Jugend an“ lesen wir im Wort Gottes. Da kam Jesus! Er hat das Böse besiegt, er war ohne Sünde und gab uns die Hand, zur Vergebung unserer Bosheit und Sünde, die von Gott trennt.

Sein Vorbild ist uns zur Sinnesänderung geschenkt. Ich bin gewillt zu vergeben und entscheide mich dazu, denn ich möchte nicht verbittert bleiben. Mein Herz soll frei werden und sich mit Liebe füllen. Dafür täglich zu bitten, ist unsere Aufgabe.