Sag seinen Namen: Jesus!

Jesus antwortete ihnen: Mein Vater wirkt bis auf diesen Tag, und ich wirke auch.
Johannes 5,17

Es gibt Kirchgänger, die ganz offensichtlich ein Problem mit dem Sohn Gottes haben. Sie vermeiden es, den Namen „Jesus” in den Mund zu nehmen. Sie sprechen lieber von „Gott” oder von „dem da oben”, weil sie mit der Dreieinigkeit nichts anfangen können oder Jesus nicht eindeutig als Gott erkennen. Wer sich schwer tut, von Jesus zu sprechen, dem sei das gesamte fünfte Kapitel des Johannesevangeliums ans Herz gelegt. Darin finden sich in den Versen 31–47 wichtige Zeugnisse über Jesus.

  • Johannes der Täufer bezeugt Jesus als den Messias.
  • Jesu Werke: Die Wunder und Taten Jesu sind Beweise seiner Sendung durch den Vater.
  • Gottes eigenes Zeugnis: Der Vater selbst bezeugt Jesus.
  • Die Schrift als Zeuge: Die jüdischen Schriften weisen auf Jesus hin, doch viele erkennen ihn nicht.
  • Vorwurf an die religiösen Führer: Sie suchen Ehre voneinander, nicht von Gott, und glauben Mose nicht wirklich – sonst würden sie auch Jesus glauben.

Daraus ergeben sich die zentralen Botschaften:

  • Jesus ist der Sohn Gottes mit göttlicher Autorität.
  • Der Glaube an Jesus führt zum ewigen Leben.
  • Die Ablehnung Jesu ist die Ablehnung Gottes.
  • Die Schrift ist lebendig und weist auf Christus hin.

Wer den Sohn nicht ehrt, der ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat. 
Johannes 5,23

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