Andacht Heute

Hoffnung in dunklen Zeiten

HERR, du erforschest mich und kennst mich. Ich sitze oder stehe auf, so weißt du es; du verstehst meine Gedanken von ferne.
Psalm 139,1-2

In ihm leben, weben und sind wir.
Apostelgeschichte 17,28

Das Wort Gottes ist Trost und Hoffnung zugleich. Es führt uns ins Gespräch mit Gott. IHM vertrauen wir, weil ER uns liebt. Die Sünde hat ER von uns genommen als wir Buße taten.
Von neuem geboren zu sein, ist das Leben mit Jesus. Tut alles zur Ehre Gottes, so lesen wir. Wie könnten die Gedanken an Gott etwas Falsches in uns bewirken können? Hat Er doch Gedanken des Friedens über uns, und nicht des Leides (Jer 29,11)

Gebet

Danke HERR, für Deine Liebe, die uns durch schwere Zeiten der Angst und Not hindurchführt. Du bist unsere Stärke.
Segne diesen Tag wieder mit Deiner Liebe, Kraft und Besonnenheit. Amen

Der Leib Christi

Wie wir an einem Leib viele Glieder haben, aber nicht alle Glieder dieselbe Aufgabe haben, so sind wir, die vielen, ein Leib in Christus, aber untereinander ist einer des andern Glied.
Römer 12,4-5

Im Abendmahl oder der Kommunion wird gesagt: „Der Leib Christi“ und man bekommt symbolisch Brot und Wein (Fleisch und Blut Jesu) zum gemeinsamen Mahl. In Freikirchen ist es dasselbe, aber es wird das Brot geteilt und weitergegeben. Das Brechen des Brotes bedeutet, dass Jesu Leben für uns alle hingegeben (gebrochen) wurde und der Traubensaft (Wein) ist Symbol für das Blut Jesu, das vergossen wurde, um uns von der Sünde reinzuwaschen.

Weihnachten feiern wir Jesus als den in die Welt hineingeborenen Gottessohn. Er hatte zu erfüllen, was uns allen zum ewigen Leben dient. Nur der Glaube rettet uns, nicht das Wissen. Deshalb nimm im Herzen an, was ER für uns getan hat.

Gebet

Herr ich danke Dir, dass mein Leben nicht sinnlos ist. Amen

Habe deine Lust am Herrn

Erzürne dich nicht über die Bösen, und ereifere dich nicht über die Übeltäter!
Denn sie werden schnell verdorren, wie das Gras und verwelken wie das grüne Kraut.
Vertraue auf den Herrn und tue Gutes, wohne im Land und übe Treue; und habe deine Lust am Herrn, so wird er dir geben, was dein Herz begehrt!

Psalm 37, 1-4

Es ist ein ermutigendes Wort für alle, die dem Bösen noch unterliegen und das Gute wollen. Vollziehen wir nicht einen Wandel in unserer Gesinnung, wenn wir über Jesus nachdenken? Er ist unser Vorbild, weil er ohne Sünde war. Er war ganz vom Vater abhängig und bildete sich nichts drauf ein, wenn ER Wunder tat. Er blieb bescheiden, so wie auch wir bescheiden bleiben sollten, dienen wir Gott mit ganzem Herzen.

Machen wir uns nicht mehr abhängig vom Verkehrten, sondern dienen treu dem HERRN. Der Heilige Geist ist es, der uns dabei helfen wird. Ohne IHN können wir nichts tun.

Danke HERR, dass Du auf diese Welt gekommen bist. Amen